Über das Jahr 2013 ziehe ich eine positive Bilanz.
Wir konnten 14 Mitglieder (8 m, 6 w) gewinnen. Fünf konnte ich bei der Abiturientenentlassung werben, fünf traten beim Weihnachtstreffen ein. Erfreulich ist, dass drei (Geburtsjahrgang 1989), die schon mehrfach am Weihnachtstreffen teilnahmen, von sich aus auf mich zukamen, sich anerkennend über die Veranstaltung und den Bund aussprachen und ihren Eintritt erklärten. Das zeigt, dass sich Geduld und kontinuierlicher Einsatz bei unseren Veranstaltungen auszahlt. Ich sehe bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Weihnachtstreffens noch ein großes Potential für die Gewinnung neuer Mitglieder. Diese Veranstaltung ist daher von besonderer Bedeutung für die Zukunft des Bundes.
Positiv ist die Altersstruktur der 14 neuen Mitglieder:
Unter 20 Jahre | 4 |
20 bis unter 30 Jahre | 3 |
30 bis unter 40 Jahre | 3 |
40 bis unter 50 Jahre | 2 |
über 70 Jahre | 2 |
Die Abwärtsentwicklung konnte fast gestoppt werden. Unsere Mitgliederzahl schrumpfte aufgrund der durch die Altersstruktur bedingten Verluste (11 Todesfälle, 9 Austritte) lediglich um 6 auf 745. Zu berücksichtigen ist, dass 54 % unserer Mitglieder 70 Jahre und älter sind. Beinahe hätten wir unsere Mitgliederzahl stabilisiert, wenn diejenigen, die ihren Beitritt zugesagt hatten, ihre Beitrittserklärung zurückgeschickt hätten.
Per 05.03.2014 stellt sich die Altersstruktur unserer Mitglieder wie folgt dar:
90 Jahre und älter | 67 | 9,2 % |
80 bis unter 90 Jahre | 161 | 22,0 % |
70 bis unter 80 Jahre | 167 | 22,8 % |
60 bis unter 70 Jahre | 97 | 13,3 % |
50 bis unter 60 Jahre | 120 | 16,4 % |
40 bis unter 50 Jahre | 38 | 5,2 % |
30 bis unter 40 Jahre | 27 | 3,7 % |
bis unter 30 Jahre | 55 | 7,5 % |
insgesamt | 732 * | 100,1 % ** |
Unser primäres Ziel, die Kontaktpflege zwischen ehemaligen Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgänge, zu ehemaligen Lehrkräften und zur Schule, haben wir optimal erfüllt.
An erster Stelle stehen dabei unsere sieben gut besuchten Veranstaltungen mit speziellen Akzenten, die durch ihre Gestaltung und Atmosphäre den jahrgangsübergreifenden Zusammenhalt im Bund förderten.
Für den Kontakt zur Schule sind darunter die drei Veranstaltungen in der Wilhelm-Raabe-Schule besonders wichtig. Ich bin daher glücklich, dass wir in einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Beirat beschlossen haben, diese arbeitsmäßig aufwändigen Veranstaltungen auch weiterhin in der WRS durchzuführen. Eine Verlegung in einen Gastronomiebetrieb würde uns viel Arbeit ersparen, aber dem Zusammenhalt eine wichtige Basis entziehen. Über Unterstützung bei der Arbeit würden wir uns sehr freuen.

Ausnahmsweise nicht beim Kurznachrichten senden: Schüler beim Ausprobieren der neuen elektronischen Wörterbücher
In besonderer Weise förderten die beiden Veranstaltungen in der von Beirats- und Vorstandsmitgliedern festlich geschmückten Schülerbücherei das Gemeinschaftsgefühl, da jeder durch Vorbereiten und Mitbringen von köstlichen Speisen oder Gebäck zum Gelingen beitrug. Die gut besuchte 28. Jahresversammlung war durch den Sektempfang und die einstündige Pause für das Buffet mit einem geselligen Beisammensein verbunden. Bei der intensiven Arbeit an der Tagesordnung zeigte sich ein großes Interesse an der Situation des Bundes und an den fundierten Informationen in mündlicher und schriftlicher Form. Besonders interessant war es, dass Bettina Grimm-Mittelstaedt für die Fachgruppe Sprachen uns die Funktionsweise von elektronischen Wörterbüchern erläuterte und wir Erfahrungen damit sammeln konnten. Gerne haben wir den Antrag bewilligt. Die Geräte werden kontinuierlich im Unterricht eingesetzt, wie mir mehrfach bestätigt wurde. Bei der Adventsfeier erfreute uns Herr Griesheimer mit seinen Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse mit Weihnachtsliedern und Chorälen aus dem Weihnachtsoratorium, während wir die Akteure und Lehrkräfte mit Nikolausbeuteln beschenkten. Bei beiden Veranstaltungen, an denen ehemalige und heutige Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler teilnahmen, lobte die Schulleiterin den Bund für seine Aktivitäten und seine Spendenbereitschaft.
Für den Zusammenhalt mit den jüngeren Ehemaligen, den Oberstufenschülerinnen und -schülern und Lehrkräften war das 31. Weihnachtstreffen die entscheidende Veranstaltung. Nach dem Sektempfang wurde die Veranstaltung festlich durch Hartmut Singer mit der durch Ehemalige verstärkten Bigband und die Ansprache der Vorsitzenden eröffnet. Sehr gefreut haben wir uns über die lobenden Grußworte des Stellv. Schulleiters Thorsten Schnell, die Dankesrede des Vertreters des Elternvorstands Branco Caic und die anerkennenden Worte von Jan Deller, der als Sprecher der SV die Gedanken von Herrn Caic geschickt aufgriff und die Leistungen und das Engagement des Bundes der Ehemaligen würdigte. Auch aus dem Teilnehmerkreis erhielten wir viel Lob und Anerkennung für unsere umfangreiche Arbeit. Viel Interesse fand die kontinuierlich laufende Diaprojektion von zahlreichen Veranstaltungen.
Einen besonderen Reiz übten unsere drei Fahrten aus. Die Grünkohlfahrt nach Oldendorf/L. bescherte uns außer hervorragendem Essen einen geselligen Abend, bei dem sich viele unserer Mitglieder mit Anekdoten, plattdeutschen Geschichten und Gedichten lebhaft einbrachten – auch dies ein Zeichen des harmonischen Zusammenhalts in unserer Vereinigung.
Die Spargelfahrt nach Schreyahn, Wustrow und Dangenstorf und die Sommertagesfahrt nach Goslar und Wolfenbüttel – Bildungsveranstaltungen mit vielfältigen geographischen, historischen, kunsthistorischen und politischen Aspekten -, reihten sich hervorragend in das Fahrtenprogramm ein, das sich seit 1985 zu einem Markenzeichen des Bundes entwickelt und uns viele Mitglieder zugeführt hat. Die Fahrt nach Goslar und Wolfenbüttel festigte den Kontakt zur ehemaligen stellvertretenden Schulleiterin Barbara Reichert – jetzt Schulleiterin in Goslar – und zu Bettina Bisler, der Tochter des verstorbenen Dr. Juretko, in Wolfenbüttel. Beide führten uns durch ihre Stadt und nahmen an dem geselligen Beisammensein beim Mittagessen und Kaffeetrinken in Goslar bzw. beim Abendessen in Wolfenbüttel teil. Die Fahrten vereinten die Aspekte Kultur, Natur und Geselligkeit in optimaler Weise.
Ausflugsstimmung herrschte auch beim Treffen in der Roten Schleuse, zu dem bei gutem Wetter Wanderer und Radfahrer an der Amselbrücke starteten und im Biergarten mit lebhaftem Hallo von den Teilnehmern, die mit dem Auto gekommen waren, empfangen wurden. Bei angeregten Gesprächen saßen wir bei herrlichem Sommerwetter stundenlang draußen zusammen. Berufstätige kamen zum Abendessen dazu. Vorstandsmitglied Jens Lübbert würdigte aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums unserer Vorsitzenden ihren enormen Einsatz für den Bund und die in den 30 Jahren erzielten Leistungen.
Das breite Spektrum unserer Veranstaltungen sprach einen großen Kreis, erfreulicherweise auch viele Auswärtige, an. Die Kontakte der verschiedenen Altersgruppen und Generationen wurden als Bereicherung empfunden. Für die gute Organisation und den harmonischen Ablauf aller Veranstaltungen gab es viel Anerkennung. Es wurde gelobt, dass die Programmgestaltung der Fahrten dem unterschiedlichen Leistungsvermögen durch Differenzierung (Spaziergänge, Wanderungen, Besichtigungen) Rechnung trug, so dass sich alle Altersgruppen wohlfühlten. Um den jahrgangsübergreifenden Zusammenhalt in unserer Vereinigung weiter zu fördern, werden wir diese aufwändige Organisationsform beibehalten.
Zur Kontaktpflege haben wir ein Mitteilungsheft im Umfang von 84 Seiten, darunter 48 Farbseiten, herausgegeben. Mit der Überarbeitung unseres Internetauftrittes haben wir begonnen. Diese beiden Medien stellen für viele auswärtige und ältere Mitglieder die wesentlichen Möglichkeiten zur Information und Kontaktpflege dar. Zum Mitteilungsheft erhielten wir viele positive Rückmeldungen. Von vielen Auswärtigen wird es im Mai sehnlichst erwartet. Viele lesen es von vorne bis hinten durch und melden sich dann dankbar bei mir oder Dr. Sigrid Gosch-Hasenack, die unermüdlich allen älteren Mitgliedern zum Geburtstag schreibt und zu vielen eine enge Beziehung aufgebaut hat. Auch von Jüngeren, die aus zeitlichen Gründen nicht an den Fahrten teilnehmen konnten, aber die Berichte mit großem Interesse lesen, kamen positive Rückmeldungen. Die Überarbeitung der Homepage muss dringend fortgesetzt werden, damit wir die wachsende Gruppe von Mitgliedern mit Internet besser erreichen können. Auf der Beitrittserklärung erfassen wir seit vorigem Jahr die E-Mail-Adresse, damit wir kurzfristig Rundschreiben versenden können.
Unsere Mitglieder in den Lüneburger Heimen haben wir im Mai (Überreichung der Mitteilungen) und Advent (Überreichung der Nikolausbeutel) besucht. Einige von uns sind regelmäßig zum Besuch oder zum Vorlesen gegangen. Den Kontakt zu den Auswärtigen haben wir durch viele Telefongespräche und persönlichen Schriftwechsel hergestellt.
Unsere vielfältigen Kontakte zur Wilhelm-Raabe-Schule führten dazu, dass der Bund der Ehemaligen das ganze Jahr über präsent war. Durch unsere Veranstaltungen in der Schule, unsere Beiratssitzungen, die Vitrine, die Gewährung von finanziellen Mitteln sowie Teilnahme an Schulveranstaltungen waren wir regelmäßig im Gespräch mit der Schulleiterin, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und der SV. Viele Schüler interessierten sich für unsere Aktivitäten. Kontakte gab es zur Elternvertretung und zu den Freunden und Förderern. Für die musikalische Ausgestaltung der Adventsfeier und des Weihnachtstreffens durch Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sind wir sehr dankbar. Daraus hat sich eine enge Zusammenarbeit entwickelt.
- Auch zur Neugestaltung der Schülerbibliothek …
- … haben wir unseren Beitrag geleistet …
- … – am 16. Januar 2014 …
- … fand die feierliche Eröffnung statt.
Die intensive Pressearbeit macht den Bund mit seinem kulturellen und finanziellen Engagement in der Lüneburger Öffentlichkeit sehr präsent. Durch neun Pressemitteilungen, die an die örtlichen Presseorgane gegangen sind, haben wir für unsere Veranstaltungen und den Bund geworben. Unsere vielfältigen Aktivitäten werden in der Öffentlichkeit intensiv wahrgenommen. Insofern sind wir sicher ein aktiver Werbeträger für die WRS.
Dass unsere engagierte Arbeit von unseren Mitgliedern honoriert wird, konnten wir am Beitragsaufkommen feststellen, das wir von 13.033,07 € im Jahr 2012 auf 13.617,04 € im Jahr 2013 steigern konnten. Der Durchschnittsbeitrag stieg von 17,04 € 2012 auf 18,13 € 2013. Ich möchte die Höhe der Beitragszahlung als ein Indiz für die Zufriedenheit unserer Mitglieder interpretieren.
Auch unser zweites Ziel, die finanzielle Unterstützung von Schülerinnen und Schülern und der Schule, haben wir optimal erfüllt. Im Jahr 2013 haben wir der Wilhelm-Raabe-Schule und ihren Schülerinnen und Schülern 3.894,83 € (7.617,63 DM) zur Verfügung gestellt. Allerdings hatten wir auf der Jahresversammlung am 13.03.2013 ein Summe von 6.560,00 € bewilligt, die jedoch wegen langwieriger Entscheidungsprozesse hinsichtlich der Medienausstattung von der Schule nur teilweise abgefordert wurden.

Unsere Fahrten, wie unsere diesjährige Tour auf den Spuren Heinrichs des Löwen, sind förderlich für den Zusammenhalt. Für ihren Erfolg ist eingehende Planung unabdingbar.
Seit 1986 haben wir die Schule bis einschließlich 2013 mit 123.728,30 € (241.991,52 DM) unterstützt! Dies ist ein Beweis der besonderen Leistungsfähigkeit unserer Vereinigung. Obwohl unsere primäre Zielsetzung in der Förderung des Kontakts zwischen ehemaligen Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgänge, zu ehemaligen Lehrkräften und zur Schule besteht, erfüllen wir das Ziel der finanziellen Unterstützung in außerordentlicher Weise! Darauf dürfen wir stolz sein! Diese Leistung ist nur aufgrund der Spendenbereitschaft unserer Mitglieder und des ehrenamtlichen Engagements von Vorstand und Beirat möglich.
An den von uns bezuschussten Fahrten mit den Austauschschülern aus Schweden nach Berlin und aus Frankreich nach Lübeck habe ich teilgenommen und dadurch den Kontakt zu den mir seit Jahren bekannten ausländischen und deutschen Kolleginnen und Kollegen intensivieren können. Kontakte zur SV gab es im Zusammenhang mit dem Weihnachtstreffen und dem Seminar in Meuchefitz, das dann 2013 allerdings nicht zustande kam. Beim Vorlesewettbewerb der 6. Klassen, für den wir die Preise stiften, hat mir die Mitwirkung in der Jury wieder viel Freude gemacht. Bei der Teilnahme am Plattdeutschlesewettbewerb, für den wir ebenfalls Preise gestiftet haben, konnte ich die Lehrkraft als Mitglied gewinnen.
Unser drittes Ziel, die Traditionspflege, haben wir durch unsere Veranstaltungen in den historischen Räumen der Schule und durch die Pflege unseres fast 90-jährigen Vereinslebens erfüllt. Dabei ist die Traditionspflege hervorragend mit Zukunftsfähigkeit verbunden, wie uns immer wieder von der Schulleiterin bescheinigt wurde.
Hinter uns liegt ein Jahr mit intensiver, aber auch sehr effektiver Arbeit. Die Zusammenarbeit von Vorstand und Beirat, die beide unter meiner Leitung tagten, war sehr gut, da fast alle Vorstandsmitglieder an den Sitzungen des Beirats teilnahmen. Vorstand und Beirat sind zu einem guten Team zusammengewachsen. Während des ganzen Jahres herrschte in unserer Vereinigung ein aktives Leben. Vorstand und Beirat haben sich mit großem zeitlichem Aufwand und viel Idealismus für die Ziele des Bundes engagiert.
Am aufwändigsten war die Vorbereitung des Weihnachtstreffens und der Bildungsfahrten. Die Zahl der Sitzungen für die Vorbereitung des Weihnachtstreffens haben wir reduziert, da der frühere Umfang nicht mehr zu leisten war, und werden sie weiter reduzieren. Für die Spargelfahrt 2013 nach Schreyahn und Wustrow und die Sommertagesfahrt 2013 nach Goslar wurden im ersten Halbjahr noch drei Fahrten durchgeführt. Die Erstellung des umfangreichen Textmaterials, das die Teilnehmer im Bus detailliert über Sehenswürdigkeiten sowie geographische, historische und kunstgeschichtliche Hintergründe informierte, erforderte viel Zeit. Im Herbst folgten die ersten Erkundungsfahrten für die Spargelfahrt 2014 ins Wendland und die Tagesfahrt 2014 nach Mecklenburg.
Zeitaufwändig war die Erstellung des Mitteilungsheftes, das durch Farbseiten, Fotos und Dokumente sehr anschaulich war. Der Versand und das Verteilen der Mitteilungen lief dank der guten Organisation und der vielen Helfer wieder hervorragend. Leider kamen Hefte zurück, weil Adressenänderungen nicht mitgeteilt wurden.
Einige weitere Aufgaben sollen nur stichwortartig genannt werden: regelmäßige Gestaltung der Vitrine, Überprüfung der Kartei auf säumige Zahler, organisatorische Abwicklung der Fahrten, Aktualisierung des Internetauftritts, Aktualisierung des Leporellos, Werbung im Abiturjahrgang, Einladungen an aktive und ehemalige Lehrkräfte.
Im Jahr 2013 haben wir eine erfolgreiche Vorstands- und Beiratsarbeit geleistet. Unsere drei Ziele – Kontaktpflege zwischen ehemaligen Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgänge, zu ehemaligen Lehrkräften und zur Schule, finanzielle Unterstützung der WRS und ihrer Schülerinnen und Schüler sowie Traditionspflege – haben wir optimal erreicht. Aufgrund der guten Beteiligung an allen Veranstaltungen hat sich unser großer Einsatz für die Vorbereitung und Durchführung gelohnt. Allerdings wünschen wir uns eine noch positivere Mitgliederbilanz.
Allen Beteiligten spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Den Vorstands- und Beiratsmitgliedern sowie den regelmäßigen Helfern danke ich für ihr ehrenamtliches Engagement zum Wohle des Bundes der Ehemaligen und der Wilhelm-Raabe-Schule. Ich bin glücklich und dankbar für diese Einsatzfreude in einer Zeit, in der viele Vereinigungen vor dem Aus stehen. Wir wollen als Bund der Ehemaligen auch in Zukunft selbständig bestehen bleiben! Das ist eine Verpflichtung aufgrund unserer fast 90-jährigen Geschichte, in der Tradition und Moderne hervorragend verbunden sind, und unseres reichen kulturellen und gesellschaftlichen Lebens, zu dem das nun schon zum 76. Mal erscheinende Mitteilungsheft, die vielfältigen Veranstaltungen und die Studienfahrten gehören. Mein Dank gilt allen Mitgliedern, die treu zu unseren Veranstaltungen gekommen sind und mitgearbeitet haben, sowie allen, die uns durch ihre Spenden unterstützt haben, telefonisch oder brieflich Kontakt mit uns aufgenommen oder ihren Dank für unsere Arbeit bekundet haben. Ich danke der Schulleiterin der Wilhelm-Raabe-Schule, den Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, die uns unterstützt haben. Für das neue Jahr wünsche ich mir weiterhin eine angenehme Zusammenarbeit und viel Unterstützung aus dem Mitgliederkreis und der Wilhelm-Raabe-Schule! Und viele neue Mitglieder!
Lüneburg, den 12. März 2014 Dr. Luise Reinhardt-Drischler
* Von 732 Mitgliedern lagen die Geburtsdaten vor.** Rundungsdifferenz