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Unsere Veranstaltungen – Archiv –


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Weihnachtstreffen 1984

Die hohe Beteiligung am 2. Weihnachtstreffen hat gezeigt, daß der Entschluß richtig war, dieses Treffen zu einem festen Bestandteil des Bundes der Ehemaligen der WRS zu machen. Denn dieser Termin zwischen Weihnachten und Neujahr bietet insbesondere den jüngeren Jahrgängen, die sich im Studium bzw. in der Ausbildung befinden, die Möglichkeit teilzunehmen. So wurden in diesem Jahr ca. 80 Teilnehmer aller Altersgruppen auf dem Treffen gezählt. Es kamen sehr viele Ehemalige, die während des Studiums im Süden Deutschlands wohnen. So konnten wir z. B. Ehemalige aus Passau, Würzburg und München auf dem Treffen begrüßen.

Hervorzuheben ist dieses Jahr nicht nur der Abiturjahrgang 1982, bei dem ein immer stärkeres Interesse am Weihnachtstreffen zu beobachten war, sondern auch die Jahrgänge ’80, ’81 und ’83. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die 1984 ihr Abitur gemacht haben, waren leider nicht vertreten. Dies lag vielleicht auch daran, daß der Schulleiter bzw. die Lehrer der WRS, die Schüler kaum auf die Existenz des Bundes der Ehemaligen hinweisen.

Wir haben es sehr bedauert, daß dieses Jahr Herr Schnare sowie die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer der WRS auf dem Weihnachtstreffen nicht vertreten waren. Denn aus den Gesprächen mit vielen Ehemaligen weiß ich, daß sie gerne einmal wieder mit Ihren ehemaligen „Paukern“ gesprochen hätten. Umso mehr haben wir uns über die Teilnahme von Frau Hasenclever, Frau Dr. Schanter und Herrn Bünte gefreut.

Aber neben dieser, zum Teil sehr heftigen Kritik, wurde auch Lob gespendet. So zum Beispiel fand die Verlegung des Weihnachtstreffen zu „Scheffler“ sehr große Zustimmung bei den Anwesenden. Einer der Teilnehmer sagte: „Die Atmosphäre ist hier sehr viel familiärer“. Gegen 11 Uhr wurde das Treffen bei Scheffler beendet. Die besonders Standhaften beschlossen jedoch, den schon obligatorischen Wechsel, in eine andere Gaststätte, um das Treffen dort weiterzufeiern. Diesmal wurde eine Gaststätte in der Nähe des Stintmarktes ausgesucht.

Auf dem Weg nach Hause, um ca. 2 Uhr, bedankten sich die bis dahin noch gebliebenen Teilnehmer bei Frau Dr. Reinhard-Drischler für das sehr gelungene Treffen und versicherten, im nächsten Jahr wiederzukommen. (Das nächste Weihnachtstreffen findet am 28. 12. 85, wieder bei Scheffler statt).

Kurt Klauditz

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Wie eine „Ehemalige“ das Weihnachtstreffen 2000 erlebte

Alle 5 Jahre trifft sich der Abitur-Jahrgang 1957 in vertrauter, aber festumrissener Runde. Zu diesem Ereignis nimmt man gern eine weite Reise auf sich, wenn man nicht mehr in dem schönen Lüneburg wohnt.

Die regelmäßige Verbindung zu unserer Wilhelm-Raabe-Schule wird hergestellt durch die „Mitteilungen“ des Bundes der Ehemaligen, die ich immer mit großem Interesse lese. Einprägsam stehen die Termine der bedeutendsten Veranstaltungen auf der Titelseite. Und dennoch kann man als weit entfernt wohnendes Mitglied nur selten an solchen Veranstaltungen teilnehmen.

Weihnachtstreffen 2000

Ich erinnere mich an ein Ehemaligen-Treffen im Spiegelsaal von Wellenkamp’s Hotel vor vielen Jahren: Bis auf einige männliche Lehrer war dort „geballte mittelalterliche Weiblichkeit“ vertreten, an Tischen wohl geordnet sitzend und dem Anlaß gemäß adrett gekleidet.

Welch anderes Bild bot sich mir nach langen Jahren am 27. Dezember 2000, als ich das Weihnachtstreffen in der WRS besuchte! Selbst wenn ich den Weg in die Aula nicht mehr gewusst hätte, hätte ich nur dem lauten Stimmengewirr zu folgen brauchen, dann den dicht behängten Garderobenhaken, und schon sah man von weitem den Vorraum zur Aula mit viel Jugend gefüllt.

Freundlich wurde ich von jungen Herren gebeten, mich in die Anwesenheitsliste einzutragen. Danach wurde mir ein Glas Sekt zur Begrüßung angeboten. Umgeben von so viel netten Herren, ließ ich den Blick schweifen, wer denn wohl aus meiner fortgeschrittenen Altersklasse zugegen wäre. Da wurde ich auch schon von Frau Reschke, für mich Helga Isermann, angesprochen, die mich herzlich willkommen hieß und mich zu einer meiner engsten Schulfreundinnen Frau Dr. Reinhardt-Drischler führte. Sie erläuterte mir die „Installationen“ in der Aula: die Stellwände, an denen in Wort und Bild die verschiedenen Aktivitäten unseres Vereins sehr eindrucksvoll dargestellt wurden.

Man konnte in guten Zusammenstellungen entnehmen, in welcher Form und in welchem Umfang unser Verein die Wilhelm-Raabe-Schule bisher zum Wohle der Schüler unterstützt hat. Andere Schautafeln berichteten von den vielen Fahrten in die nähere und weitere Umgebung Lüneburgs und in die neuen Bundesländer. Mit Sicherheit kamen die Teilnehmer von solchen Unternehmungen bereichert zurück, denn alle Ausflüge wurden gut organisiert und hatten interessante und ergiebige Ziele.

Des weiteren wurden die Pläne für die Balkon-Sanierung gezeigt: Diese Baumaßnahme soll unser Geschenk für die Schule sein. Da dieser Balkon während unserer gesamten Schulzeit nicht zugänglich war, wusste ich gar nicht, worum es sich eigentlich handelte. Also zeigte Luise mir diese Örtlichkeit in der Dunkelheit, und ich stellte mir vor, wie schön es würde, sich auf diesem Balkon bei Sonnenschein in den Pausen ergehen zu können! Das war wirklich eine großartige Idee unseres Vorstands!

Inzwischen hatte sich die Aula trotz des plötzlich aufgetretenen Glatteises immer mehr gefüllt. In dem Raum waren hohe Stehtische mit Salzgebäck aufgestellt, und an der hinteren Längsseite konnten sich die älteren Jahrgänge setzen. Per Selbstbedienung holte man sich zu sehr zivilen Preisen weiteren Sekt, Wein oder sonstige Getränke, die von Schülern der Oberstufe angeboten wurden.

Die Zusammensetzung der Besucher faszinierte mich: Es waren sehr viel junge Menschen in unserer Aula versammelt, und zwar viele junge Herren. Unser Alter war in der Minderheit. Und bei dieser Alterskategorie überwogen natürlich die Damen! Besonders habe ich mich gefreut, meine frühere Sportlehrerin, Frau Dr. Schanter, wiedergesehen zu haben! Ihr gutes Namensgedächtnis habe ich bewundert!

Neugierig und kritisch betrachtete ich die jungen Besucher, die – wie ich erfuhr – nicht nur Abiturienten waren, sondern auch Schüler der Oberstufe. Das ist eine sehr kluge Entscheidung unseres Vorstands gewesen: So werden die interessierten Schüler schon früh an die Ziele und Aufgaben unseres Bundes herangeführt und sind die Mitglieder von morgen!

Weihnachtstreffen 2000

Während man sonst in den Zentren unserer Städte häufig weniger erfreuliche Vertreter unserer Jugend antrifft, war ich von dem Erscheinungsbild der in unserer Aula anwesenden jungen Leute sehr beeindruckt und beglückt! Es herrschte eine heitere, lockere Atmosphäre – eine sehr geeignete Umgebung für gute Gespräche und Gedankenaustausch.

Im weiteren Verlauf des Abends wurden die Gäste durch die flotten Rhythmen der Big Band der WRS erfreut. In die umfangreichen und vielseitigen Aktivitäten der Theater-AG unserer Schule erhielt ich einen kleinen Einblick durch den Kauf einer Video-Kassette von dem spannenden Dürrenmatt-Stück „Der Richter und sein Henker“ für nur DM 10,–. Eine Anregung: Dieser Verkaufsstand sollte in Zukunft besser positioniert sein, denn er verdient mehr Aufmerksamkeit und größeren geschäftlichen Erfolg zum Wohle dieser Arbeitsgemeinschaft.

Abschließend möchte ich meiner Freundin Luise, Frau Dr. Reinhardt-Drischler, sehr herzlich danken für ihr jahrelanges großes Engagement für unseren Bund. Jeder, der ehrenamtlich tätig ist, weiß, dass immer weniger Menschen bereit sind, ihre kostbare Zeit für andere zu opfern.

Da ich den Termin unseres 75-jährigen Jubiläums bereits auf der Stellwand in der Aula wahrgenommen und später natürlich auf der Titelseite unserer „Mitteilungen“ gelesen hatte, wurde er sofort notiert: Ich werde anreisen und freue mich auf diese Tage in der Wilhelm-Raabe-Schule mit vielen Freundinnen und Bekannten aus meiner Schulzeit.

Elisabeth Tillmanns geb. Scharff, Remscheid, Abitur-Jahrgang 1957

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„Brückenschlag zwischen gestern und heute“ –
22. Weihnachtstreffen

Am 27. Dezember 2004 beging der Bund der Ehemaligen in der Aula der Wilhelm-Raabe-Schule sein 22. Weihnachtstreffen.

Herzlich Willkommen beim 22. Weihnachtstreffen 2004!
Herzlich Willkommen beim 22. Weihnachtstreffen 2004!

Auch in diesem Jahr war die Veranstaltung von über 200 Ehemaligen, ehemaligen und aktiven Lehrkräften sowie Oberstufenschülerinnen und -schülern besucht. Das Motto „Brückenschlag zwischen gestern und heute“ wurde auf den Stellwänden durch eine Brücke veranschaulicht, von der aus Menschen unterschiedlichen Alters Fische angelten, die Botschaften überbrachten, für die der Bund der Ehemaligen seit fast 80 Jahren steht: Freundschaft, Geselligkeit, Zukunft, Erinnerung, Freude, Hand in Hand, Hilfsbereitschaft, Kontinuität, Zusammenhalt, Verbundenheit, Gemeinschaft, füreinander offen sein, flexibel sein, miteinander reden, miteinander feiern, einander verstehen, sich verantwortlich fühlen.

Gute Stimmung beim Sektempfang
Gute Stimmung beim Sektempfang

Nach dem Sektempfang, mit dem der Vorstand die eintreffenden Gäste vor der Aula begrüßte, hielt die Vorsitzende Dr. Luise Reinhardt-Drischler in der Aula eine Ansprache. Darin richtete sie herzliche Grüße an alle Anwesenden. Besonders begrüßte sie Frau Reichert, die in Vertretung der erkrankten Schulleiterin Frau Dr. Scheuermann an der Veranstaltung teilnahm, und bedankte sich dafür, dass die Schule den Ehemaligen wieder die Aula zur Durchführung des Weihnachtstreffens zur Verfügung gestellt hatte. Auch dem Hausmeister, Herrn Kraske, und dem Schulassistenten, Herrn Kunze, dankte die Vorsitzende für ihre Unterstützung. Einen besonderen Dank richtete sie an die Combo Grevius für die musikalische Umrahmung des Abends und an die Ehemaligen, die beim Getränkeausschank halfen.

Die Combo "Grevius"
"Grevius" erhielt den verdienten Dank für die unermüdliche Spielfreude.

In den Mittelpunkt ihrer Rede stellte die Vorsitzende das Motto des Abends „Brückenschlag zwischen gestern und heute“ und die von den Fischen überbrachten Botschaften. Dabei hob sie den Zusammenhalt hervor, den der Bund der Ehemaligen seit dem Schulfest 1925 durch viele Veranstaltungen und Aktivitäten, bei denen miteinander geredet wurde, geschaffen habe. Sie führte aus, dass der Bund der Ehemaligen sich stets für die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und die Schule insgesamt verantwortlich gefühlt und gezeigt habe, und appellierte an die jungen Gäste des Weihnachtstreffens, Verantwortung für die Zukunft des Bundes zu übernehmen und in Vorstand und Beirat mitzuarbeiten.

Anschließend begrüßte Frau Reichert in Vertretung der erkrankten Schulleiterin die Anwesenden. Sie bedankte sich beim Bund der Ehemaligen für die Ausrichtung des Weihnachtstreffens und für die Unterstützung der Schule und forderte dazu auf, dem Bund beizutreten, da die Schule ihn brauche.

Impressionen vom Weihnachtstreffen
Es gab regen Meinungsaustausch.

Nach den Ansprachen wurde bis Mitternacht gefeiert. Hervorzuheben ist das hohe Engagement, mit dem die Combo Grevius unermüdlich während des gesamten Abends spielte, wofür die Vorsitzende jedem Mitglied eine Flasche Sekt überreichte. Gegen Ende der Veranstaltung bildete sich an einem Tisch wieder ein „harter Kern“ heraus, zu dem auch die ehemaligen Lehrer Grobe und Ebel zählten. Für viele jüngere Ehemalige ist das Weihnachtstreffen in seiner 21-jährigen Geschichte zu einem fest etablierten Forum des Wiedersehens mit ihren früheren Mitschülern, Mitschülerinnen und Lehrkräften geworden.

Michael Dreher

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5. Grünkohlessen in Lauenburg 2001

Ein kleines Jubiläum – das Grünkohlessen 2001 – und Petrus muß uns mögen. Er schaltete wieder einmal auf gutes Wetter mit klarer Sicht und blickte wohl schmunzelnd auf die quirlige Schar, die da am 9. Februar 2001 abends am Kurpark in den Bus stieg, um nach Lauenburg zu fahren. Sogar drei Herren hatten es gewagt mitzukommen. Ich glaube, sie haben es nicht bereut – Grünkohl ist doch auch so richtig was für Männer.

Lauenburg, die alte Schifferstadt an Elbe und Lübeck-Trave-Kanal, begrüßte uns mit schimmerndem Licht, das sich im Wasser spiegelte. Wir stiegen aus dem Bus und atmeten die kühle klare Luft ein, die uns dazu noch einen Blick auf das blinkende andere Ufer bot. Ein kurzer Weg war es noch zum Hotel Möller. Für die, denen das urige Kopfsteinpflaster doch etwas beschwerlich zu gehen war, standen Taxen bereit. Die anderen genossen den Gang durch die malerische historische Unterstadt – ein richtiger kleiner Ausflug. Gemütlichkeit empfing uns im Restaurant.

Unsere Vorsitzende ging in ihrer Begrüßungsansprache auf das Jubiläum ein. Sie freute sich über die hervorragende Beteiligung: der Bus war total ausgebucht. Da das Grünkohlessen ja eigentlich als zusätzliche Veranstaltung eingeführt worden ist, um die Männer unter unseren Mitgliedern anzusprechen, wurden die drei besonders herzlich von Luise begrüßt mit einem Schluck auf ihr Wohl. Doch der zweite Schluck ging dann schon auf uns Frauen. Besonders herzlich begrüßte Luise Hilde Beckhaus mit ihrer Tochter und Frau Bronnert, die mit dem Auto direkt aus Dumstorf und Hamburg nach Lauenburg gekommen waren. Luise freute sich, daß Hilde Beckhaus endlich wieder bei einer Veranstaltung dabei sein konnte.

Bald dampfte der Grünkohl auf den Tischen, kleine Kartoffeln, Kassler und Kohlwurst lockten. Alles mundete hervorragend (für mich war es der delikateste Grünkohl seit langem) und wurde abgerundet durch einen süßen Nachtisch. Als Verteiler gab es einen Kümmel, zu dem Jutta und Luise im Duett die Auflassung gaben. Aber nicht nur der Magen wurde verwöhnt, auch das Gemüt kam nicht zu kurz. Jutta Bendt und Helpa Reschke trugen kleine Pfiffigkeiten und plattdeutsche Geschichten vor. Wir haben uns köstlich amüsiert und an allen Tischen sprudelten locker und munter die Gespräche. Unser „guter Boß“ Luise traute sich kaum, für eine weitere Ansprache zu unterbrechen.

Viel zu schnell kam um 22.00 Uhr der Aufbruch, aber Lauenburg bot uns dazu einen traumhaften Abschied. Wir gingen wieder den kurzen Weg durch die Altstadt, vorbei an den heimeligen Backsteinhäusern und es war uns, als wandelten wir durch eine Märchenwelt. Der Mond – fast voll – leuchtete klar und spiegelte sich mit den Lichtern der Stadt im Wasser. Wir waren fast allein auf der Straße und konnten tief durchatmen. Bei der Fahrt über die Brücke noch ein letzter Blick auf dieses fast unwirkliche Bild. Dann hatte uns bald Lüneburg wieder und grüßte mit den Lichtern des Cinestar – Helle Realität.

Weil es so schön war, sehen wir uns wohl alle im nächsten Jahr zum Grünkohlessen wieder in Lauenburg. Ich freue mich schon.

Ingeborg Vogt

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Liebe Ehemalige und liebe „Zukünftige“

Ein Kommentar zum 9. Grünkohlessen am 11.02.2005 in der „Grünen Stute“ in Brietlingen

Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger
Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger

Abfahrt pünktlich – kein akademisches Viertel – um 18 Uhr mit Bus ab Kurpark-Parkplatz. Kurze und bündige Begrüßung von unserer Luise, denn schon bald wurden Mengen von Grünkohl, Kassler, Bregenwurst und Bratkartoffeln hereingetragen. Es war so viel, dass bestimmt jeder satt wurde. Es schmeckte alles sehr gut. Ältere können ja bekanntlich abends nicht so schwer essen, deshalb hatte „die Geschäftsleitung“ gut disponiert, zwischendurch einen Klaren servieren zu lassen. Der Unterhaltungspegel stieg auch dank des netten Sketches und plattdeutschen Vortrages.

Wunderbar, dass auch viel gelacht wurde.

Wenn Ihr dazu Lust habt, kommt also nächstes Jahr wieder mit. Für die „Zukünftigen“ noch der Hinweis, ein 2. Bus kann bestimmt parat gestellt werden.

Eure Ruth Kühn

Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger
Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger  Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger
Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger
Ein fröhlicher Abend im Kreise der Ehemaligen und zukünftiger Ehemaliger

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Zur Roten Schleuse mit den Ehemaligen

Dass die vielen Aktivitäten, die die Ehemaligen so miteinander unternehmen, nicht bloß langweilige Kaffeekränzchen sind, konnten drei Schüler aus dem Abiturjahrgang 2005 beim Ausflug an die Rote Schleuse miterleben. Als Teil der Fahrradtruppe machte man sich am frühen Nachmittag auf den Weg zur Gaststätte, parallel zum allseits beliebten Ilmenauschiff, welches einen Großteil der Ehemaligen zum Ziel des Ausflugs bringen sollte.

Beim Bund der ehemaligen treffen sich die Generationen
Wer sich drauf einlässt, dem bieten sich Kontakte über die Generationen hinweg.

Von den vielen Brücken am Wegesrand aus, konnten die Fahrradfahrer den Schiffreisenden zuwinken und -rufen, und das ein oder andere nette Foto schießen. Als die fleißigen Strampler dann den Anlegesteg an der Roten Schleuse erreichten, warteten bereits einige ältere Damen, die den Weg mit dem Auto angetreten waren. Darunter ein Schülerin des Abiturjahrgangs 1930(!), die noch selbst mit 140 km/h auf der Autobahn von Hamburg aus angereist war. Sie wollte ihrer jüngeren Schwester, die an diesem Tag ihren 80. Geburtstag feierte, eine Überraschung bereiten und die gelang auch vollkommen. In der Gaststätte kamen die jungen Schüler dann ins Gespräch mit den Ehemaligen und es enspannt sich ein Gespräch mit zwei überaus netten Damen, die von einer kürzlich abgeschlossenen gemeinsamen Weltreise zurückgekehrt waren und die kuriosesten Erlebnisse erzählen konnten. Dass Kaffee und Kuchen dabei absolut in den Hintergrund gedrängt wurden, war aber bei so prächtiger Unterhaltung nicht weiter schlimm. Am Ende waren sich alle drei einig: Zu diesen Ehemaligentreffen kann man immer wieder gehen, es wird unter Garantie nie langweilig!

Alexander Kausch

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Adventsfeier am 01.12.2004

Irgendwie freut man sich schon drauf und kreuzt den Termin lange vorher im Kalender an, den des gemütlichen Adventsnachmittags in der schönen Bücherei unserer Schule.

Konzert der Schüler
Die Freude, die sie uns machten …

Konzert der Schüler
… blieb nicht unbelohnt.

Auch die Vorbereitungen machen uns jedes Mal wieder Spaß. Da wird das Meublement zurechtgerückt (oh, oh, der Rücken!!!), die Tische werden geschmückt mit Bändern, Tannenzweigen, -zapfen, Kerzen und Geschirr. Dann gespanntes Warten: wer und wie viel wohl kommen werden! Und sie kamen, kamen und kamen – weitere Stühle mussten organisiert werden, es wurde eng, aber mit ein wenig Aneinanderrücken reichte es dann doch, auch noch für die Schar der Schülerinnen und Schüler mit ihren Instrumenten. Weihnachtliche Düfte von leckeren Keksen und Kuchen zogen durch den Raum, und Kaffee und Tee machten Durst.

Die Adventsfeier war sehr gut besucht
Eng war's – und schön!

Die Adventsfeier war gut besucht

Nach kurzer Plauderei und Begrüßung durch Frau Dr. Reinhardt-Drischler erfreuten uns die Schülerinnen und Schüler mit ihren frischen Stimmen, gekonnt gehandhabten Instrumenten und die Vortragenden mit pfiffigen Texten. Wir alle hörten andächtig zu, denn dieser Teil unserer kleinen Feier ist doch immer der Höhepunkt. Danach gab es wieder Zeit zum ausgiebigen Plaudern, bis Heim und Abendessen lockten.

Tschüs bis zum nächsten Advent! Wir haben noch schnell aufgeräumt!!!

Ingeborg Vogt

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