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Die Vorsitzende zieht kritisch Bilanz über das vergangene Jahr.
Rechenschaft ablegen bedeutet Bilanz ziehen über positive und negative Aspekte des Jahres. Dazu ist es erforderlich, sich folgende Fragen zu stellen:
- was waren unsere Ziele?
- was haben wir geleistet?
- was haben wir erreicht?
- was wünschen wir uns?
Meine Bilanz möchte ich unter vier Schlagworte subsumieren:
Auch 2011 herrschte ein aktives Leben in unserer Vereinigung. Wieder wurden sieben Veranstaltungen mit großem Erfolg durchgeführt. Alle waren hervorragend besucht, bei den Fahrten gab es Wartelisten. Es ist gelungen, einen großen neuen Kreis von interessierten Mitgliedern anzusprechen und damit die altersbedingten Verluste mehr als auszugleichen. Das breite Spektrum und unser Bemühen, die unterschiedlichen Jahrgänge zusammenzuführen, wurden gewürdigt. Die Vitalität und Dynamik unserer Vereinigung wurde dadurch dokumentiert, dass wir im Jahr unseres 85-jährigen Bestehens die 5. Spargelfahrt, die 15. Grünkohlfahrt, das 25. Jahr der Sommerfahrten, 25 Jahre Jahresversammlung und die 85. Adventsfeier feiern durften! 2011 geht als Jahr der Jubiläen in unsere Geschichte ein.
Auch die Zusammenstellung aller 60 Fahrten seit 1985, die die Vorsitzende zum 10. November 2011, dem Tag des 85-jährigen Bestehens, vorlegte, zeigt die Dynamik unserer Vereinigung. Es wird deutlich, dass wir in alle Himmelsrichtungen reisen, aber auch, in welchem Maße nach der Wiedervereinigung Fragen der Entwicklung in den hinzugekommenen Bundesländern und im alten Zonengrenzgebiet eine Rolle spielen. Gerade unser Fahrtenprogramm, das immer vielfältiger und anspruchsvoller geworden ist, hat uns viele neue Mitglieder zugeführt. Ich denke, es müsste allmählich deutlich geworden sein, dass wir kein „Kaffeetantenverein“ sind und eine andere Wertschätzung verdienen.
Höhepunkte des Jahres waren die Spargelfahrt nach Dömitz, zur Binnendüne Klein Schmölen in der Elbtalaue und zum Dreiständerhaus in Dünsche im Wendland sowie die Tagesfahrt „Das Band der Hanse“ in die Altmark zu den Hansestädten Werben, Stendal und Salzwedel. Über beide waren die Teilnehmer wegen der optimalen Verknüpfung von Natur, Kultur und Geselligkeit und der vielfältigen geographischen, historischen, kunsthistorischen und politischen Aspekte begeistert. Gelobt wurde, dass das Programm so organisiert wurde, dass es dem unterschiedlichen Leistungsvermögen Rechnung trug. Trotz teilweiser Differenzierung (Spaziergänge, Wanderungen, Besichtigungen) stand das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund. Strahlende Blicke der Älteren, noch dabei sein zu können, und viele Kontakte zwischen Alt und Jung waren der Lohn für diese Organisation.
Die rege Beteiligung an unseren Fahrten beweist: der Bund ist eine lebendige Gemeinschaft.
Einen besonderen Stellenwert in unserem Programm hat das Treffen in der Roten Schleuse, zu dem viele kommen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an Fahrten teilnehmen können. Erfreulicherweise gab es wieder eine größere Gruppe Wanderer, die von der Amselbrücke aus startete und in der Roten Schleuse mit lebhaftem Hallo von den Älteren empfangen wurde. Stundenlang saßen wir bei fantastischem Wetter unter den großen Bäumen bei angeregten Gesprächen zusammen, zumal noch einige zum Abendessen dazukamen. So bildeten sich immer neue Gesprächsgruppen. Welch ein lebhafter Austausch über die Jahrgangsgrenzen hinweg! Man hatte viel Zeit, denn zum Wesensmerkmal dieser Zusammenkunft gehört, dass wir kein Veranstaltungsprogramm haben. Dieses Treffen war nicht nur ein herrlicher Ausflug in die Natur, sondern für viele ein Höhepunkt des Jahres. Bei dem milden Wetter genossen wir in einer größeren Gruppe beim Abendessen den Sommerabend und mit der Wandergruppe die einmalige Abendstimmung beim Rückweg über den Bockelsberg.
Auch im vergangenen Jahr ein schönes Beisammensein bis in den Abend: Unser Treffen »Forsthaus Rote Schleuse«.
Die 15. Grünkohlfahrt im Februar lebte von knackigem Winterwetter, deftigem Essen und einem sehr gemütlichen Abend bei flackerndem Kamin sowie humorvollen Gedichten und Geschichten im Heidjer Hus in Oldendorf/Luhe. Geselligkeit über die Jahrgänge hinweg stand im Vordergrund und natürlich unser Jubiläum. Die 26. Jahresversammlung führte uns in der Schülerbücherei zur Information über die Situation des Bundes und die Partizipation an seiner Entwicklung zusammen. Das von allen gestaltete üppige Buffet und der Sektempfang förderten das Gemeinschaftsgefühl.
Den Jahresausklang bildeten unsere beiden für den Zusammenhalt mit der Schule wichtigen Traditionsveranstaltungen, an denen auch die Schulleiterin und Lehrkräfte teilnahmen. Bei der Adventsfeier erfreute uns Herr Griesheimer mit seinen Schülerinnen und Schülern mit Weihnachtsliedern und -geschichten, während wir die Akteure und Lehrkräfte mit Nikolausbeuteln beschenkten. Das 29. Weihnachtstreffen in der Aula – als entscheidende Veranstaltung für die Jüngeren für die Entwicklung des Bundes von großer Bedeutung – wurde festlich durch die Bigband eröffnet. Erfreulicherweise waren in den ersten Stunden viele Ältere dabei. Durch den Besuch von rd. 250 Teilnehmern hat sich unsere umfangreiche Arbeit für Logistik, Auf- und Abbau sowie Gestaltung der Stellwände gelohnt. Allerdings konnten wir an dem Abend lediglich einen Neuzugang vermelden. Mehrere Interessierte nahmen Beitrittserklärungen mit, jedoch kamen die Karten nicht zurück – wahrscheinlich ist der Bund durch die Belastungen in Studium und Beruf zunächst – bis zum nächsten Weihnachtstreffen – wieder aus dem Blick geraten.
Wir erkunden die Hansestadt Stendal
Ich bitte die Halb- und Dreiviertelentschlossenen sehr herzlich darum, unserer Vereinigung beizutreten – wir brauchen dieses Signal, sonst schläft das Weihnachtstreffen eines Tages ein. Die ältere Generation kann diesen Termin nicht alleine stemmen! Ich danke den Helfern, die beim Abbau am 28. Dezember geholfen haben. Bei Bäcker Hesse haben wir anschließend noch ein wenig zusammengesessen – auch ein Stück Kontaktpflege zwischen den Jahrgängen.
Gemeinsam Neues erleben – auf dem Elbtor in Werben.
Aus dem aktiven Leben unserer Vereinigung sind das Mitteilungsheft und der kontinuierlich aktualisierte Internetauftritt nicht mehr wegzudenken. Dazu gehört auch der persönliche Kontakt zu den Mitgliedern in den Heimen durch Besuche von Helga Reschke, Regina Gloge und mir, durch die Geburtstagsgrüße von Dr. Sigrid Gosch-Hasenack sowie durch viele Telefongespräche und persönlichen Schriftwechsel.
Wir haben 11 neue Mitglieder gewinnen können und hatten lediglich 2 Austritte. Das spricht für die positive Stimmung in unserer Vereinigung. Die Beitragszahlung ist besser geworden, offensichtlich hat sich unser Mahnverfahren bewährt. Dass wir 16 Todesfälle zu beklagen haben, ist ein Faktum aufgrund der Struktur unserer Vereinigung. Dadurch schrumpfte die Mitgliederzahl um 7 auf 765. Für die Dynamik unserer Vereinigung spricht, dass wir in den letzten 10 Jahren 208 neue Mitglieder gewinnen konnten. Viele Vereine würden uns darum beneiden. Mit 765 Mitgliedern sind wir noch immer eine der größten Vereinigungen in Lüneburg!
Für die Attraktivität und Dynamik unserer Vereinigung spricht auch, dass trotz rückläufiger Mitgliederzahl der Trend bei den Einnahmen aus Beiträgen und Spenden positiv ist. Sie stiegen von 2002 bis 2011 von 12.727,62 € auf 15.634,08 €. Oder anschaulicher ausgedrückt: Der Durchschnittsbeitrag pro Mitglied erhöhte sich von 14,40 € im Jahr 2002 auf 20,25 € im Jahr 2011. Dies ist der höchste Durchschnittsbeitrag pro Mitglied in den letzten 10 Jahren.
Auch im Jahr 2011 gab es wieder vielfältige Kontakte zur Wilhelm-Raabe-Schule. Mit der Schulleiterin habe ich mehrere Gespräche geführt. Ein Gespräch fand mit dem Vorstand statt. Dabei lobte die Schulleiterin das hohe Engagement des Bundes, seine Zuverlässigkeit und seine finanzielle Leistungsfähigkeit (113.748,17 € in der Zeit von 1986 bis 2011). Besonders hob sie hervor, dass der Bund stets Akzente in Moderne und Tradition gesetzt hat. Wir haben uns gefreut, dass Frau Hartmann an der Jahresversammlung, der Adventsfeier und dem Weihnachtstreffen teilnahm und sich positiv über unsere Vereinigung aussprach. Dankbar sind wir, dass die musikalische Ausgestaltung der Adventsfeier und des Weihnachtstreffens durch Lehrer und Schülerinnen und Schüler erfolgte.
Dank für die Unterstützung des Englandaustausches
Kontakte zu Lehrkräften und zur Schülerschaft gab es auch durch meine Teilnahme an den von uns bezuschussten Fahrten mit den Austauschschülern aus Schweden und Frankreich nach Berlin und zur Ostsee. Im Rahmen des Frankreichaustausches habe ich an einem gemeinsamen Abendessen teilgenommen und dadurch den Kontakt sowohl zu den mir seit Jahren bekannten französischen als auch den deutschen Lehrkräften intensivieren können. Hier verzahnen sich unsere Ziele Kontaktpflege und finanzielle Unterstützung. Ähnlich ist es beim Thema Schülerzeitung. Durch die finanzielle Unterstützung haben sich auch Kontakte zu den Redakteuren ergeben. Diese führten ein Interview mit mir durch und nahmen an der Grünkohlfahrt und der Jahresversammlung teil. Kontakte gab es auch zur SV. Schülersprecher Patrick Schunk beeindruckte beim Weihnachtstreffen die Zuhörer mit seiner Rede. Zum Thema „Mädchenerziehung an der WRS“ haben Schülerinnen aus dem 12. Jahrgang mit Inge Vogt und mit mir Interviews über unsere Schulzeit an der WRS geführt. Bei der Präsentation im Januar beim „Markt der Möglichkeiten“ konnte ich viele Kontakte knüpften und die Arbeit des Bundes der Ehemaligen, der eine große Bedeutung für das Thema Erziehung von Mädchen hat, bekannt machen. Frühere Mitteilungshefte enthalten eine Fülle an Informationen, da der Bund der Ehemaligen als Bund ehemaliger Schülerinnen gegründet worden ist und erst 1980, als der erste Koedukationsjahrgang Abitur machte, umbenannt wurde. Wir älteren Mitglieder des Bundes verkörpern noch diese Biographie und freuen uns, wenn wir darüber berichten dürfen.
Kontakte zur Schule fanden auch durch unsere Teilnahme an Veranstaltungen der Schule statt. Hier sind insbesondere die Abiturientenentlassung, Theateraufführungen, Konzerte und das Treppenhaussingen im Advent zu nennen.
Diese vielfältigen Beziehungen führen dazu, dass der Bund der Ehemaligen in der WRS durchaus als präsent angesehen wird. Schüler nehmen uns bei unseren Beiratssitzungen in der Schülerbücherei, unseren Veranstaltungen in der Schule und der Gestaltung der Vitrine wahr und sprechen uns auf die Aktivitäten der Ehemaligen an. Bei Lehrkräften und Schülern sind wir sehr präsent, wenn es um finanzielle Wünsche geht. Wir wünschen uns allerdings auch eine größere Unterstützung durch das Kollegium bei unseren Veranstaltungen, insbesondere beim Weihnachtstreffen. Trotz meiner schriftlichen Einladungen an alle aktiven und ehemaligen Lehrkräfte zur Adventsfeier und zum Weihnachtstreffen nahmen nur wenige daran teil. Beim Weihnachtstreffen wurde dies von jüngeren Ehemaligen sehr bedauert.
Nicht nur in der WRS ist der Bund sehr präsent, sondern auch in der Lüneburger Öffentlichkeit. Das liegt an der intensiven Pressearbeit im Zusammenhang mit allen Veranstaltungen. Über die normale Berichterstattung in der LZ und der lünepost hinaus ist es gelungen, durch umfangreiche Berichte in der lünepost zum 85. Jubiläum (s. Seite 74) und in der Zeitschrift Quadrat (s. Seite 72) deutlich zu machen, welches Aufgabenspektrum unsere Vereinigung wahrnimmt. Es ist erstaunlich und erfreulich, in welchem Maße unsere Aktivitäten in der Öffentlichkeit, die in keiner Verbindung zur WRS und zum Bund steht, wahrgenommen werden. Insofern sind wir sicher ein aktiver Werbeposten für die WRS. Auch deshalb wünschen wir uns eine größere Wertschätzung unserer Veranstaltungen.
Seit dem 1. April wurde die Vorstandsarbeit lediglich von Jens Lübbert und mir wahrgenommen. Für mich persönlich war es eine große Enttäuschung, dass Michael Dreher, der seit 1988 Mitglied im Vorstand war und intensiv durch mich, seine ehemalige Lehrerin, gefördert und umfassend in die Arbeit des Bundes eingeführt wurde, seine Mitarbeit mit Brief vom 31. März 2011 aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung einstellte. Ich hatte geglaubt, gut vorgesorgt zu haben, um mich schrittweise aus der Vorstandsarbeit zurückziehen zu können, musste nun aber erkennen, dass das Haus offensichtlich nicht gut bestellt war. Ich danke Michael Dreher für die geleistete Arbeit.
Sofort erhielt ich Unterstützung bei der Karteiarbeit durch Helga Reschke, Regina Gloge und Hannelore Radke. Ich möchte mich bei allen sehr herzlich bedanken. Inzwischen haben auf der Jahresversammlung 2012 Annedore Graf und Monika Hippen das Amt des Karteiführers übernommen. Außerdem fuhren Hannelore Wiegel-Stamer und Hannelore Radke mit mir in die Altmark, um – wie vor jeder Fahrt – noch einmal kurz vor der Tour alle organisatorischen Details zu prüfen, die für einen perfekten zeitlichen Ablauf unerlässlich sind. Dadurch konnten sie mich bei der Fahrt, an der Jens Lübbert nicht teilnehmen konnte, hervorragend unterstützen.
Erkundung am Gartower See bei herrlichem Winterwetter.
Da der Vorstand lediglich aus zwei Personen bestand, fanden weniger Sitzungen statt. Bis März 2011, als der Vorstand noch aus drei Personen bestand, wurden drei Vorstandssitzungen und ein Vorstandsgespräch durchgeführt. Die Idee des „kreativen“ Vorstandsgespräches war von der Vorsitzenden im Zusammenhang mit der Formulierung von Zielen für das Jahr 2011 eingebracht worden. Es ging darum, neben den Sitzungen mit straff vorgegebener Tagesordnung ein Forum für strategische Überlegungen zu haben, um Ideen für die Zukunft des Bundes zu ent-wickeln, auch in Hinblick auf einen schrittweisen Rückzug der Vorsitzenden aus dem Amt. Alles dies war nach dem 1. April obsolet. Jens Lübbert und ich haben weitere Mitglieder in die Arbeit eingebunden. So haben wir mehrere Gespräche mit Jörn Lübbert und Sabrina Petersen geführt, woraus sich die Gestaltung einer Stellwand und eines Fragebogens entwickelte. Auch bei der Erkundung der Fahrten für das Jahr 2012 wurden neue Kräfte eingebunden. So fuhren Sabrina Petersen und Hannelore Radke mit zum Plauer See. Seit April fand nur noch eine Vorstandssitzung statt.
Sehr gut war die Arbeit im Beirat. Wir haben 10 Beiratssitzungen unter meiner Leitung durchgeführt, woran im Dezember zur abschließenden Vorbereitung des Weihnachtstreffens auch Jörn Lübbert teilnahm. Ohne die Arbeit des Beirats wären die drei Veranstaltungen in der Schule, die Jahresversammlung, die Adventsfeier und das Weihnachtstreffen, nicht möglich. Dabei ist die Vorbereitung des Weihnachtstreffens besonders aufwendig. Auch die regelmäßige Gestaltung der Vitrine erfolgt durch den Beirat. Da ich Vorstands- und Beiratssitzungen leite, war die Arbeit beider Gremien wieder optimal miteinander verzahnt.
Die Hauptarbeit fand allerdings am Schreibtisch oder in Kleingruppen statt. Wir haben u. a. mehrmals zu viert zusammengesessen, um die säumigen Beitragszahler aus der Kartei herauszusuchen und zu mahnen, und häufig zum Buchen der Beitrags- und Zahlungseingänge für die Fahrten. Viel Arbeit erforderte die Erstellung des umfangreichen Textmaterials, das die Teilnehmer zusätzlich zu den Informationen im Mitteilungsheft detailliert über Sehenswürdigkeiten sowie geographische, historische und kunstgeschichtliche Hintergründe informierte. Das Informationsmaterial wurde sehr gelobt. Neben der Organisation und Durchführung von sieben Veranstaltungen des Jahres 2011 nahmen die Vorbereitung und die Erkundungsfahrten für die Spargelfahrt 2012 und die Sommertagesfahrt 2012 viel Zeit in Anspruch.
Arbeitsaufwendig war die Erstellung des Mitteilungsheftes im Umfang von 92 Seiten. Durch 36 Farbseiten, Fotos und Dokumente war das Heft sehr anschaulich. Der Versand und das Verteilen der Mitteilungen lief dank der guten Organisation und der vielen Helfer hervorragend. Leider kamen Hefte zurück, weil Adressenänderungen nicht mitgeteilt wurden. Im Dezember haben wir 110 Exemplare zusammen mit meiner Einladung zum Weihnachtstreffen gratis an den Abiturjahrgang und die Lehrkräfte verteilt. Weitere Aufgaben waren die regelmäßige Pressearbeit, die organisatorische Abwicklung der Fahrten, die Aktualisierung des Internetauftritts, die Aktualisierung des Leporellos und die Pflege der Kontakte zur Schule und zu unsere Mitgliedern.
Trotz des großen Einsatzes aller Vorstands- und Beiratsmitglieder und der engagierten Unterstützung aus dem Mitgliederkreis ist die ehrenamtliche Arbeit von Vorstand und Beirat langfristig nicht gesichert. Wir benötigen dringend neue Mitglieder für diese beiden Gremien, da ein großer Teil aus Altergründen in den nächsten Jahren aus den Ämtern ausscheiden wird. Die Belastung ist einfach zu groß. Dies gilt auch für mich als Vorsitzende. Ich nehme diese Aufgabe jetzt seit 29 Jahren wahr und möchte mich zurückziehen. Das hatte ich im Vorjahr bereits geplant, aber der Rücktritt von Michael Dreher zwingt mich, trotz gesundheitlicher Einschränkungen weiterzumachen. Im Moment bin ich dankbar, zwei neue Vorstandsmitglieder und mit Hannelore Radke ein neues Beiratsmitglied gewonnen zu haben. Natürlich werde ich nicht von heute auf morgen aus dem Amt scheiden, wenn ich es beeinflussen kann. Ich möchte die letzten „treuen Seelen“ nicht allein lassen, aber wir müssen den Fakten einer Veränderung ins Auge sehen. Da ist es mit den vielen guten Sprüchen „Du machst das so gut, hoffentlich bleibst du uns noch lange erhalten“, nicht mehr getan. Ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen ist in der heutigen Zeit ein ganz großes Problem wegen der fehlenden Bereitschaft zu einer kontinuierlichen Bindung. Übernahme von Verantwortung nur für einzelne Tage, an denen man gerade Zeit hat, ist kein Weg, um eine so große Vereinigung zu führen.
Im Jahr 2011 dürfen wir auf eine sehr gute Vorstands- und Beiratsarbeit zurückblicken, der jedoch aufgrund vieler Todesfälle der Erfolg in der Mitgliederentwicklung verwehrt war. Es hilft allerdings nicht, die Fakten zu beklagen. Als eine Vereinigung, die seit 85 Jahren besteht, haben wir eine vorgegebene Altersstruktur. Wir freuen uns über jedes unserer älteren Mitglieder und möchten, dass keiner aus Altersgründen nach jahrzehntelanger Mitgliedschaft austritt. Eine „stille Mitgliedschaft“ für die Älteren, die das Heft nicht mehr lesen können, ist ein guter Weg, dabei zu bleiben.
Unsere drei Ziele Kontaktpflege, finanzielle Unterstützung der WRS und ihrer Schülerinnen und Schüler sowie Traditionspflege haben wir trotz personeller Sorgen optimal erreicht.
Mein besonderer Dank gilt allen Vorstands- und Beiratsmitgliedern und den Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement zum Wohle des Bundes der Ehemaligen und der Wilhelm-Raabe-Schule. Ich danke auch allen Mitgliedern, die uns durch Spenden unterstützt haben, die treu zu unseren Veranstaltungen gekommen sind oder telefonisch oder brieflich Kontakt mit uns aufgenommen und ihren Dank für unsere Arbeit bekundet haben. Mein Dank gilt der Schulleiterin der Wilhelm-Raabe-Schule, den Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, die uns unterstützt haben. Ich hoffe im neuen Jahr auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit und auf viel Unterstützung aus dem Mitgliederkreis und der Wilhelm-Raabe-Schule! Und ich hoffe auf viele neue Mitglieder!
Lüneburg, den 14. März 2012 –Dr. Luise Reinhardt-Drischler
Damit es weiter vorwärts geht, muss sich etwas ändern:
Ihr Engagement ist dringend gefragt!
Der Vorstand begrüßt die Mitglieder zur Jahresversammlung 2012.
Schon lange bevor die Jahresversammlung eröffnet wurde, konnte man sich ein gutes Bild vom aktiven Leben und engen Zusammenhalt in unserer Vereinigung verschaffen. Lebhaft ging es vor und in der Schülerbücherei der Wilhelm-Raabe-Schule zu: Schon ab 17.15 Uhr strömten die Mitglieder herbei und wurden von Vorstand und Beirat, die bereits seit 15.45 Uhr zusammen mit vielen Helfern mit dem Aufbau und Schmücken des Raumes beschäftigt waren, herzlich empfangen. Jeder wurde schon auf dem Flur mit einen Gläschen Sekt oder Orangensaft begrüßt und erhielt sein Namensschild, wodurch das Kennenlernen wesentlich erleichtert wurde, denn aufgrund der vielen neuen Teilnehmer kennen sich nicht alle. Es herrschte eine begeisterte und erwartungsfrohe Stimmung. In der Schülerbücherei duftete es nach Frühling: leuchtend gelbe Primeln in roten Übertöpfen verliehen dem Gewölbekeller ein festliches Ambiente. Jeder lieferte seine mitgebrachten Köstlichkeiten bei den Helfern ab, die daraus ein üppiges Buffet aus Hauptspeisen und Desserts zauberten, das immer abwechselungsreicher und interessanter wurde. Schnell versuchte man sich die besten Plätze zu sichern. Interessiert schauten viele in die auf allen Plätzen bereitliegenden umfangreichen Tischvorlagen, die über die Entwicklung des Bundes informierten: die Tagesordnung mit den Anlagen „Finanzielle Zuwendungen des Bundes der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule an die Wilhelm-Raabe-Schule von 1986 bis 2011“, „Mitgliederentwicklung, Beiträge und Spenden 2002 bis 2011“, „Fahrten des Bundes der Ehemaligen seit 1985“ sowie das Leporello Nr. 1/2012: Stand 14.03.2012. Auf besonderes Interesse stieß die Zusammenstellung der 60 Fahrten seit 1985.
Frohe Erwartung ...
Um 17.45 Uhr begrüßte die Vorsitzende Dr. Luise Reinhardt-Drischler rund 40 Teilnehmer, darunter die Schulleiterin Frau Hartmann, die ehemaligen Lehrkräfte Frau Protte und Herrn Buß sowie Fenja Günther und Phillip Schüler aus der 7. Klasse sehr herzlich zur 27. Jahresversammlung. Sie dankte Frau Protte für ihre Initiative, den einstigen „Rumpelkeller“ zur Schülerbücherei umzugestalten. Dank des finanziellen Engagements des Bundes der Ehemaligen konnte dieses Kleinod, das in der ganzen Stadt seinesgleichen sucht, aus der Versenkung geholt werden. Seit 1989 hält der Bund dort seine Jahresversammlungen ab. Die Vorsitzende ging auf die Bedeutung der Jahresversammlung ein, die seit dem 30. Januar 1986 jährlich durchgeführt wird. Obwohl keine Verpflichtung zur Durchführung der Versammlung besteht, ist es dem Vorstand wichtig, Rechenschaft über seine Tätigkeit und die finanzielle Situation abzulegen. Von Anfang an war es die Zielsetzung, eine intensive Kommunikation mit den Mitgliedern zu pflegen und diese in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. 1986 begann die kontinuierliche finanzielle Unterstützung der Wilhelm-Raabe-Schule, die seit dieser Zeit bis 2011 eine Summe von 113.748,17 € (222.472,08 DM) ausmacht.
... bei allen Altersgruppen.
Die Vorsitzende freute sich, dass mit Hannelore Wiegel-Stamer aus Wistedt und Karin Dommes aus Bremen auch Auswärtige von weither gekommen waren und die Mühen der Anreise auf sich genommen hatten. Sie dankte den Vorstands- und Beiratsmitgliedern sowie den Helfern für die Ausgestaltung des Raumes und allen Teilnehmern für die mitgebrachten Köstlichkeiten für das Buffet.
Anschließend verabschiedete die Vorsitzende Ilse Meyer-Tölle aus dem Beirat, dem Ilse über 10 Jahre angehört hat. Seit den Vorbereitungen zum 75-jährigen Jubiläum des Bundes im Jahr 2001 hat sie kontinuierlich mit großem Einsatz in diesem Gremium mitgearbeitet und viele Ideen und viel gestalterisches Geschick eingebracht. Zum Dank überreichte ihr die Vorsitzende eine Flasche Lüneburger Rotspon. Sie freute sich, dass Ilse den Beirat auch weiter im Rahmen ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten unterstützen möchte.
Vor Eintritt in die Tagesordnung verlas die Vorsitzende die Namen der verstorbenen Mitglieder und bat um eine Minute des Gedenkens.
Die Vorsitzende freute sich, der Versammlung mit Monika Hippen und Annedore Graf zwei neue Vorstandsmitglieder vorstellen zu können, die für die Karteiführung zuständig sind.
Die Tagesordnung mit dem Rechenschaftsbericht über das Jahr 2011 dem Kassenbericht 2011 und dem Bericht der Schulleiterin vor der Pause sowie dem Bericht der Schüler über die Entwicklung der Schülerzeitung, dem Beschluss über die Verteilung der Mittel an die Wilhelm-Raabe-Schule, der Jahresplanung für 2012/2013 und dem Punkt „Verschiedenes“ nach der Pause wurde zügig abgewickelt.
Unter lebhaften Gesprächen wurden in der einstündigen Pause von 18.45 bis 19.45 Uhr die Köstlichkeiten des mit viel Liebe gestalteten umfangreichen Buffets genossen.
Schulleiterin Christine Hartmann informierte über die Situation an der Schule.
Die Schulleiterin Christine Hartmann informierte über die Situation an der WRS. Sie bedankte sich mit anerkennenden Worten für die Arbeit des Bundes der Ehemaligen sowie die erhebliche finanzielle Unterstützung. Sie lobte seine Verlässlichkeit und sein Engagement sowohl für Tradition als auch Moderne.
Fenja Günther und Phillip Schüler, die auch schon am Grünkohlessen teilgenommen hatten, berichteten über die Entwicklung der Schülerzeitung. Die Vorsitzende gab die bisher erschienenen Exemplare von Intellectus und Rec° in Umlauf. Sie freute sich über den guten Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern, der sich über die SV und die Schülerzeitung herausgebildet hat, und bedauerte, dass die Zeitung Rec° nicht mehr weiter erscheinen wird. Der Bund der Ehemaligen hat das Engagement der Schülerinnen und Schüler für ihre Zeitung positiv gesehen und die Arbeit daher finanziell sowohl durch eine Anschubfinanzierung als auch durch das Schalten von Anzeigen unterstützt. Ehe zwischen den Schülern die weitere Entwicklung nicht geklärt ist, sieht der Bund der Ehemaligen von einer weiteren finanziellen Unterstützung ab, zumal z. Zt. kein Ansprechpartner vorhanden ist.
Nach »Intellectus« und »Rec°« ist die weitere Entwicklung der Schülerzeitung an der WRS derzeit nicht absehbar.
Einstimmig stimmten die Mitglieder der vom Vorstand vorgeschlagenen Bewilligung von insgesamt 6.000,00 € für das Jahr 2012 für die Wilhelm-Raabe-Schule zu. Bereits spezifiziert sind folgende Positionen mit insgesamt 5.890,00 €: 1.200,00 € für Schüleraustauschfahrten, 300,00 € für das SV-Seminar in Meuchefitz, 3.000,00 € für die mediale Ausstattung der WRS, 550,00 € für die Anschaffung von Atlanten für das Fach Erdkunde, 400,00 € für die Fahrt der Bigband nach Clamart, 200,00 € für eine Berlinfahrt der 10. Klassen mit Besichtigung des Stasigefängnisses Hohenschönhausen, 200,00 € für die Besichtigung des Roman Bath im Rahmen der Englandfahrt der 9. Klassen, 40,00 € für Preise für den Lesewettbewerb der 6. Klassen. Ferner übernimmt der Bund wie bisher zwei Drittel der Kosten für gemeinsame Nachrufe in der LZ für pensionierte Lehrkräfte.
Die Jahresversammlung bietet viel Raum für Informationen.
Anhand des Leporellos stellte die Vorsitzende die Jahresplanung 2012/2013 vor und warb um eine rege Beteiligung an allen Veranstaltungen. Sie wies darauf hin, dass in diesem Jahr die 10. Tagesfahrt und das 30. Weihnachtstreffen stattfinden und bat darum, Leporellos im Bekanntenkreis zu verteilen, an Auswärtige zu verschicken und für alle sieben Veranstaltungen intensiv zu werben. Ausführlich stellte sie das Programm der 6. Spargelfahrt in den Gartow-Schnackenburger Zipfel und der 10. Sommertagesfahrt zum Plauer See mit Drei-Seen-Fahrt und nach Parchim vor. Beide Fahrten stießen auf großes Interesse.
Unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ verlas die Vorsitzende den Brief von Dr. Claudia Burckhardt, in dem sie ihren Austritt begründet (den Brief in neuem Fenster öffnen). Die Vorsitzende machte deutlich, dass sie das ihr gegenüber am Telefon geäußerte Ansinnen, auf der Jahresversammlung des Bundes der Ehemaligen für den Wechsel des Stromanbieters als Aktion gegen die Atomenergie zu werben, abgelehnt habe. Sie habe am Telefon ausführlich begründet, dass sie zwischen ihrem persönlichen politischen Engagement und ihrem überparteilichen Amt als Vorsitzende einen klaren Trennungsstrich ziehe. Es dürfe keine Verquickung von persönlichen privaten Interessen mit dem Amt vorgenommen werden. Wenn sie das Ansinnen von Frau Dr. Burckhardt erfüllt hätte, hätte sie ihr Amt als Vorsitzende missbraucht. Frau Dr. Burckhardt konnte diese Meinung nicht teilen und hat daraufhin ihren Austritt erklärt und um das Verlesen und Veröffentlichen des Briefes gebeten. Beiden Wünschen hat die Vorsitzende hiermit entsprochen.
Einstimmig wurde die Entscheidung der Vorsitzenden gebilligt und ihr für ihre klare Haltung das volle Vertrauen ausgesprochen. Mit Empörung wurden die abwertenden Äußerungen zum Programm des Bundes bedacht.
Um 20.30 Uhr schloss die Vorsitzende die Veranstaltung mit dem Dank an alle.
Erstmals startete der Bund mit einem kleinen Sektempfang in die Jahresversammlung. Diese Neuerung hat sich sehr bewährt. Bei dieser gut besuchten Veranstaltung herrschte von Anfang an eine sehr gute Stimmung. Es war eine besonders gelungene Veranstaltung, wie mir die vielen Rückmeldungen bestätigten. Alle genossen das gesellige Beisammensein beim Sektempfang und beim Buffet in harmonischer Atmosphäre. 1 ¾ Stunden wurde intensiv an der Tagesordnung gearbeitet, wobei die Unterbrechung durch die einstündige Pause eine optimale Zäsur darstellte. Bei den Teilnehmern herrschte großes Interesse an der Situation des Bundes, man war dankbar für die vielen Informationen in mündlicher und schriftlicher Form. Alle zeitlichen Vorgaben wurden genau eingehalten.
Sichtbar wurde vor, während und nach der Veranstaltung der gute Zusammenhalt im Bund der Ehemaligen. Wieder war der wichtige Aspekt der Rechenschaftslegung des Vorstandes und der Partizipation der Mitglieder an den Entwicklungen und Entscheidungen eingebettet in ein geselliges Miteinander, das genügend Raum für Kommunikation über die Situation des Bundes der Ehemaligen gab. Der Fokus war dabei primär auf die Zukunft gerichtet, wozu die positive Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern gute Perspektiven bietet.
Dr. Luise Reinhardt-Drischler
Ende 2011 ist unser Guthaben in Höhe von € 20.706,68 um € 3.427,90 höher als im Vorjahr. Die Gesamteinnahmen in Höhe von € 21.660,00 überstiegen die Gesamtausgaben in Höhe von € 18.232,10.
Der Beitragseingang in Höhe von € 15.634,08 ist um € 221,33 geringer als 2010. Bei ca. 800 Mitgliedern und einem Mindestbeitrag von € 10.– pro Jahr ist dies ein sehr erfreuliches Ergebnis, welches zu einem guten Teil vielfältigen schulischen Aktivitäten zugute kommt. Allen, die hieran beteiligt waren, sei herzlich gedankt.
Von den für 2011 bewilligten 6.000,– € wurden von der Schule insgesamt € 2.065,–für: Austauschprogramme mit Frankreich, Schweden und England, Preise für den Lesewettbewerb, einen Orchesterwettbewerb für die Band sowie für die Schülerzeitung abgerufen.
Mit den durchgeführten Veranstaltungen Grünkohl-Fahrt, Mitglieder-Jahresversammlung, Treffen im Forsthaus Rote Schleuse, Spargelfahrt, Sommerfahrt, Adventsfeier und Weihnachtstreffen wurden € 5.947,64 eingenommen. Die Ausgaben hierfür betrugen € 6.662,66. Unser Mitteilungsblatt mit farbigen Abbildungen und deren Verteilung hat € 7.593,57 gekostet.
Insbesondere für die Ansprache jüngerer Schulabgänger betreiben wir eine eigene Homepage zur Präsentation des Bundes im Internet, für die € 413,29 aufgewändet wurden. Um auch weiterhin attraktiv für neue Mitglieder zu sein werden wir eine aktive Mitgliederwerbung zur Stärkung des Bundes und zum Nutzen der Schule künftig vorantreiben.
Weiterhin werden wir den Kontakt mit Schülern und Lehrern durch aktive Teilnahme an den von uns geförderten Veranstaltungen und durch regen Austausch pflegen, um auch in jüngeren Jahrgängen für den Beitritt in den Bund der Ehemaligen zu werben.
Wie in den Vorjahren, wurden unsere Buchungsunterlagen Frau Annegret Frehse zur Prüfung vorgelegt und mit einer Unterschrift von ihr versehen. Wir bedanken uns für ihre Hinweise und Ratschläge.
Lüneburg, den 11. März 2012 Jens Lübbert
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