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Der Bund heute – Archiv 2008


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2008

2007

2006


Rechenschaftsbericht über das Jahr 2007

Über das Jahr 2007 ziehe ich eine positive Bilanz und fasse diese in 5 Schlagworte:

  1. 30 neue Mitglieder
  2. höchste Unterstützung der WRS seit Existenz des Bundes der Ehemaligen
  3. Akzente in Moderne und Tradition
  4. sieben sehr gelungene gut besuchte Veranstaltungen, darunter zwei Jubiläen
  5. guter Zusammenhalt

Nun zu den 5 Punkten im Einzelnen:

1. Im Jahr 2007 ist es uns gelungen, 30 neue Mitglieder zu gewinnen. Dies ist eine gute Leistung. Allerdings genügt aufgrund der Alterstruktur unserer Mitglieder diese Zahl für ein Wachstum nicht. Den 30 Zugängen standen 36 Abgänge gegenüber, darunter 17 Todesfälle und 19 Austritte bzw. Ausschlüsse. Die 30 neuen Mitglieder reihen sich gut in die Entwicklung seit 2003 ein: In den letzten fünf Jahren konnten wir 162 neue Mitglieder gewinnen. Es wird deutlich, dass der Bund der Ehemaligen auch nach über 80 Jahren noch attraktiv ist. Aufgrund der Altersstruktur ist der Anteil an Sterbefällen in jedem Jahr hoch. In den beiden letzten Jahren ist die Zahl der Austritte/Ausschlüsse angestiegen. Wir haben die Mitglieder, die keinen oder zu niedrigen Beitrag (5,- €) zahlen, an ihre Außenstände erinnert. Leider sind daraufhin mehrere Mitglieder ausgetreten. Andere, die auch nach mehrjähriger Erinnerung auf dem Überweisungsträger nicht gezahlt haben, haben wir ausgeschlossen. Unser Ziel muss sein, in jedem Jahr 40 neue Mitglieder zu gewinnen. Genauso wichtig ist jedoch die Mitgliederpflege, die wir durch unser Veranstaltungsprogramm und unser Mitteilungsheft sowie persönliche Kontakte betreiben.

Es bleibt festzuhalten: Der Bund ist attraktiv. Es treten in jedem Jahr ca. 30 neue Mitglieder ein, und mit rund 900 Mitgliedern sind wir eine der größten Vereinigungen in Lüneburg!

Auch die Nachspeise war wieder kšstlich.
Gut organisierte, abwechslungsreiche Veranstaltungen ...

2. Im Jahr 2007 haben wir mit 12.274,62 € (24.007,07 DM) der WRS die höchste Unterstützung seit Existenz des Bundes der Ehemaligen gewährt. Dies ist ein Beweis der besonderen Leistungsfähigkeit unserer Vereinigung, obwohl wir kein Förderverein sind.

Wie war diese hohe Unterstützung überhaupt möglich? Trotz stagnierender Mitgliederzahl ist der Trend bei unseren Einnahmen aus Beiträgen und Spenden positiv. Der Betrag an Spenden und Beiträgen stieg von 2002 bis 2007 von 12.727,62 € auf 15.203,36 €. Oder anschaulicher ausgedrückt: Der Durchschnittsbeitrag pro Mitglied erhöhte sich von 14,40 € im Jahr 2002 auf 17,30 € im Jahr 2007. Dafür geht ein ganz herzlicher Dank an die vielen Mitglieder, die 20, 50, 100 oder gar 200 € zahlen und damit wettmachen, dass einige nicht oder nur 5,- € zahlen.

Fast die gesamten Einnahmen aus Beiträgen und Spenden des Jahres 2007 in Höhe von 15.203,36 € sind an die WRS geflossen. Für uns ist lediglich ein Betrag von 2.928,74 € übrig geblieben. Wir konnten unsere gewohnten Leistungen wie Herausgabe des Mitteilungsblattes und Durchführung der Veranstaltungen nur durch Rückgriff auf die Rücklagen erbringen.

3. Mit unseren finanziellen Zuwendungen an die WRS haben wir Akzente in Moderne und Tradition gesetzt. Dieses Ziel war uns wichtig. Es ging uns darum, nicht nur den Aspekt Tradition durch Renovierung der historischen Türen aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Gebäudes zu berücksichtigen, sondern es sollte auch wie in allen Jahren die Moderne (Schüleraustausch, SV, Schülerfirma, Unterrichtsfächer) zum Zuge kommen. Die Unterstützung des Schüleraustausches mit England, Frankreich, Schweden und Brasilien, das 2007 noch dazu kam, war uns wichtig, denn Austauschfahrten und SV-Arbeit haben bei uns einen besonderen Stellenwert. So ergab sich zwangsläufig die besonders hohe Zuwendung an die WRS im Jahr 2007, obwohl wir für die Renovierung der historischen Türen lediglich die erste Rate von 7.500,- € gezahlt haben und für 2008 noch 5.190,58 € offen stehen.

... fördern den Zusammenhalt unter den Mitgliedern.
... fördern den Zusammenhalt unter den Mitgliedern.

4. Wir haben sieben sehr gelungene und sehr gut besuchte Veranstaltungen durchgeführt und konnten dabei zwei Jubiläen begehen.

4.1 Am 18. August 2007, als wir unsere Sommerfahrt ins Alte Land durchführten, konnten wir das kleine Jubiläum „20 Jahre Fahrten mit dem Bund der Ehemaligen“ begehen: Fast genau vor 20 Jahren, am 15. August 1987, fand unsere erste Sommerfahrt statt, die uns nach Hankensbüttel führte. Seit dieser Zeit haben wir über 40 Fahrten durchgeführt und dadurch nicht nur den Zusammenhalt in unserer Vereinigung gestärkt, sondern uns vor allen Dingen mit den geographischen, historischen und kunsthistorischen Besonderheiten in unserer näheren und weiteren Umgebung auseinandergesetzt. Seit der Wiedervereinigung haben wir durch Fahrten nach Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt unseren Beitrag zum Zusammenwachsen der Menschen nach der langen Teilung geleistet. Neu in unser Fahrtenprogramm aufgenommen haben wir die Spargelfahrten und am 02. Juni 2007 mit großem Erfolg die 1. Spargelfahrt ins Wendland mit intensiver Beschäftigung mit der Siedlungsform der Rundlinge durchgeführt. Von unseren Mitgliedern wird positiv beurteilt, dass es sich bei unseren Fahrten um Bildungsfahrten handelt, bei denen allerdings auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt.

Neugierig streben wir dem nächsten Besichtigungsziel zu.
Neugierig streben wir dem nächsten Besichtigungsziel zu.

4.2 Am 27. Dezember 2007 konnten wir das 25. Weihnachtstreffen begehen, durch das die Verbindung zur Schule, zu den Oberstufenschülerinnen und -schülern, den Lehrkräften und den jungen Ehemaligen in besonderer Weise gefördert wird. Die Veranstaltung wurde durch die Bigband der Schule eröffnet und musikalisch durch die Combo Grevius begleitet. Die umfangreiche zusätzliche Arbeit für die Gestaltung der Stellwände, Logistik, Auf- und Abbau hat sich durch den Besuch von rd. 250 Teilnehmern gelohnt. Es ist die entscheidende Veranstaltung für die Jüngeren.

Das breite Spektrum unserer Veranstaltungen, das für alle Interessen und Altersgruppen etwas bietet, wurde auch 2007 wieder hervorragend angenommen und gelobt.

5. Der gute Zusammenhalt im Bund wurde in erster Linie durch die Art der Veranstaltungen erreicht. Die Fahrten mit ihrem Dreiklang von Natur, Kultur und Geselligkeit und dem häufigen Wechsel der Aktivitäten und damit auch der Gruppen haben dazu geführt, dass man nicht mehr klassenweise sitzt, sondern so, wie es sich gerade bei den Fahrten mit unterschiedlichen Gruppen beim Wandern und Besichtigen ergibt. Bei der Adventsfeier und der Jahresversammlung wurde das Wir-Gefühl weiter gestärkt, da jeder durch Mitbringen von Gebäck und köstlichen Speisen zum Gelingen beiträgt. Der Zusammenhalt zu den Auswärtigen wurde durch unser Mitteilungsblatt hergestellt.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Im Jahr 2007 konnten alle Ziele des Bundes – Kontaktpflege, finanzielle Unterstützung der Schülerinnen und Schüler und der Schule sowie Traditionspflege – hervorragend erreicht werden.

Schloss Agathenburg – einer der Höhepunkte unserer Jubiläumsfahrt im August 2007
Schloss Agathenburg – einer der Höhepunkte unserer Jubiläumsfahrt im August 2007.

Um diesen Erfolg zu erzielen, war wieder viel Arbeit erforderlich. Wir haben 6 Vorstands- und 14 Beiratssitzungen durchgeführt, daneben regelmäßig in Kleingruppen gearbeitet. Da beide Gremien unter meiner Leitung tagen, ist ihre Arbeit optimal miteinander verzahnt. Für die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltungen in der Schule – Jahresversammlung, Adventsfeier und Weihnachtstreffen – war die Arbeit des Beirats unverzichtbar. Gerade für die Vorbereitung des Weihnachtstreffens und den Abbau benötigen wir dringend Verstärkung.

Neben der Vorbereitung und Durchführung der sieben Veranstaltungen des Jahres 2007 nahmen die Erkundungsfahrten für die Spargelfahrt 2008 und die Vorbereitung des Jubiläums im Jahr 2008 viel Zeit in Anspruch. Die Routenplanung und Auswahl der Wanderstrecken (für drei Gruppen) war wieder sehr zeitaufwendig. Viel Arbeit erforderte auch die Erstellung des Textmaterials für die beiden Fahrten (Wendland, Altes Land), durch das unsere Mitglieder zusätzlich zu den Informationen im Mitteilungsheft detailliert über Sehenswürdigkeiten sowie geographische, historische und kunstgeschichtliche Hintergründe informiert wurden. Das Informationsmaterial wurde wieder sehr gelobt.

Rechenschaftsbericht 2007
Klicken Sie auf die Abbildung, um die Fakten des Rechenschaftsberichtes zu lesen

Im Vorstand hat es erneut eine Änderung gegeben. Jutta Bendt ist nach zwölfjähriger Tätigkeit im Juni 2007 als Beisitzerin aus dem Vorstand ausgeschieden. Ich danke ihr für die in dieser Zeit insbesondere im Zusammenhang mit der Anmeldung für die Fahrten geleistete organisatorische Arbeit. 2007 dürfen wir auf eine erfolgreiche Vorstands- und Beiratsarbeit zurückblicken. Aufgrund der guten Beteiligung an allen Veranstaltungen hat sich unser erheblicher Einsatz für die Vorbereitung und Durchführung gelohnt.

Für die Unterstützung unserer Arbeit danke ich allen sehr herzlich. Den Vorstands- und Beiratsmitgliedern gilt mein besonderer Dank für ihr ehrenamtliches Engagement. Ein herzlicher Dank gilt den Mitgliedern, die treu zu unseren Veranstaltungen gekommen sind und mitgearbeitet haben, sowie allen, die uns unterstützt haben, telefonisch oder brieflich Kontakt mit uns aufgenommen oder ihren Dank für unsere Arbeit bekundet haben. Ich hoffe im neuen Jahr auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit!

Lüneburg, den 5. März 2008

Dr. Luise Reinhardt-Drischler

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23. Jahresversammlung am 05. März 2008

In der mit leuchtenden Stiefmütterchen frühlingshaft geschmückten Schülerbücherei der Wilhelm-Raabe-Schule begrüßte die Vorsitzende Dr. Luise Reinhardt-Drischler um 18.00 Uhr über 40 Teilnehmer, darunter die Schulleiterin Frau Staashelm sowie die von auswärts angereisten Mitglieder Ilse Köhler aus Gehrden bei Hannover und Dr. Claudia Burckhardt aus Uelzen, sehr herzlich zur 23. Jahresversammlung. Sie ging auf die Tradition dieser Veranstaltung ein, die nach einigen Jahren bei Scheffler seit 1989 in der Schülerbücherei stattfindet, und wies auf die wichtige Funktion der Rechenschaftslegung gegenüber den Mitgliedern hin, von denen sie sich Anregungen für die weitere Arbeit erhofft. Der Dialog mit den Mitgliedern ist für den Zusammenhalt und die Entwicklung der Vereinigung von zentraler Bedeutung. Das gemeinsam gestaltete Buffet in der Bücherei trägt dazu in besonderer Weise bei. Die Vorsitzende dankte allen Anwesenden für ihr Mitwirken an diesem Erfolg. Ein besonderer Dank ging an Helga Reschke für die Koordinierung des Buffets und die vielen Helfer für den Auf- und Abbau. Die Freude an der Vorbereitung und das gemeinsame Gestalten des Buffets haben ein Gemeinschaftsgefühl entstehen lassen.

Die Tagesordnung mit dem Rechenschaftsbericht über das Jahr 2007 und dem Kassenbericht 2007 vor der Pause sowie dem Bericht aus der Schule, dem Beschluss über die Verteilung der Mittel an die WRS und der Jahresplanung für 2008/2009 nach der Pause wurde von der Vorsitzenden zügig abgewickelt. Die allen schriftlich vorliegende Tagesordnung und die Anlagen „Finanzielle Zuwendungen des Bundes der Ehemaligen der Wilhelm-Raabe-Schule an die Wilhelm-Raabe-Schule von 1986 bis 2007“, „Mitgliederentwicklung 2002 bis 2007“ und „Beiträge und Spenden 2002 bis 2007“ entlasteten den Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden und verdeutlichten ihre Ausführungen.

Vor der Pause würdigte die Vorsitzende die Verdienste von Michael Dreher, der dem Vorstand seit zwanzig Jahren angehört. Zum Dank überreichte sie ihm sowie Jutta Bendt, die im Juni 2007 nach zwölfjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand ausgeschieden war, je eine Flasche Wein. Michael Dreher hielt anschließend eine kurze Laudatio auf die Vorsitzende Dr. Luise Reinhardt-Drischler aus Anlass ihrer 25-jährigen Tätigkeit als Vorsitzende und überreichte zusammen mit Jens Lübbert eine Blumenschale im Namen des Bundes der Ehemaligen.

Die einstündige Pause begann mit einem Sektempfang, ehe sich die Anwesenden dem mit viel Liebe gestalteten umfangreichen Buffet zuwandten, das in diesem Jahr ein besonders großes Dessertangebot umfasste.

Frau Staashelm informierte über Veränderungen in der Schule aufgrund der Verkürzung der gymnasialen Schulzeit auf 8 Jahre, der Einführung des Schulvorstandes im Rahmen der Eigenverantwortlichen Schule und die baulichen Maßnahmen. Sie dankte dem Bund für sein hohes Engagement für die Schule, insbesondere für die finanzielle Unterstützung.

Die Mitglieder stimmten einstimmig der vom Vorstand vorgeschlagenen Bewilligung von insgesamt 6.690,58 € für die Wilhelm-Raabe-Schule zu: 1200,00 € für Schüleraustauschfahrten, 300,00 € für das SV-Seminar in Meuchefitz sowie 5.190,58 € als zweite Rate für die Renovierung von zehn historischen Türen (Jubiläumsgeschenk).

Leider sieht der Vorstand z.  Zt. keine Möglichkeit, weitere Anträge der Schule in Höhe von 5.400,- € (Musik Klavier 2.000,- €, Lautsprecher für neuen Musikraum 1.400,- €; Physik Schülerübungen 2000,- €) zu berücksichtigen. Es wurde jedoch einstimmig beschlossen, dass der Vorstand bei einem entsprechenden Eingang an Beiträgen und Spenden zwischenzeitliche Bewilligungen vornehmen kann.

Anhand des Leporellos stellte die Vorsitzende die Jahresplanung 2008/2009 vor und warb für eine Beteiligung an allen Veranstaltungen. Sie informierte über das Programm der 2. Spargelfahrt ins Wendland und in die Altmark sowie über Einzelheiten der Jubiläumsveranstaltungen der Schule und des Bundes der Ehemaligen aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Schulgebäudes in der Feldstraße vom 07. bis 09. November. Sie bat darum, Leporellos im Bekanntenkreis zu verteilen und für alle Veranstaltungen, insbesondere die Jubiläumsveranstaltungen, zu werben, und schlug vor, eventuell Klassentreffen damit zu verbinden.

Um 20.20 Uhr schloss die Vorsitzende die Veranstaltung mit dem Dank an alle. Danach saßen die Teilnehmer noch bis gegen 21.00 Uhr bei angeregten Gesprächen zusammen.

Es war ein gelungener schöner Abend, der den Zusammenhalt der Mitglieder demonstrierte und gleichzeitig die Erfordernisse einer Jahresversammlung mit Zahlen und Regularien nicht vernachlässigte. In dieser Mischung des offiziellen und inoffiziellen Teils liegt der Reiz dieser Veranstaltung. Vielleicht sind auch Sie im nächsten Jahr dabei?

Dr. Luise Reinhardt-Drischler

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Kassenbericht 2007

Im abgelaufenen Berichtsjahr verringerte sich unser Guthaben um € 5.515,19 und betrug € 10.318,57. Die Gesamtausgaben in Höhe von € 25.910,97 überstiegen die Gesamteinnahmen in Höhe von € 20.395,78. Wir konnten € 2.722,29 weniger an Einnahmen aus Spenden und Beiträgen verbuchen als im Jahr 2006. Bei ca. 900 Mitgliedern und einem Mindestbeitrag von € 10.- pro Jahr ist der Beitragseingang von € 15.203,36 gleichwohl ein sehr erfreuliches Ergebnis, welches zum überwiegenden Teil vielfältige schulischen Aktivitäten fördern konnte. Allen, die hieran beteiligt waren, sei herzlich gedankt.

Der Schule konnten insgesamt € 12.274,62 für: Austauschprogramme, die Festschrift der Schule, einen PC für Erdkunde, die Schülerfirma Sternenstoff, einen Beitrag zur Erstellung eines Adventskalenders, Vorhänge für die Aula sowie für die Schülervertretung übergeben werden. Für die Renovierung der historischen Türen im Erdgeschoss mit einem Gesamtbetrag in Höhe von € 12.690,58 wurde ein Teilbetrag von € 7.500,–.gezahlt. Der Restbetrag von € 5.190,58 ist in 2008 zu entrichten.

Mit den durchgeführten Veranstaltungen Grünkohl-Fahrt, Mitglieder-Jahresversammlung, Treffen im Forsthaus Rote Schleuse, Spargelfahrt, Sommerfahrt, Adventsfeier, Weihnachtstreffen wurden € 4.920,15 eingenommen. Die Ausgaben hierfür betrugen € 5.868,35. Für unser Mitteilungsblatt mit farblichen Abbildungen und dessen Verteilung wurden € 6.909,38 aufgewendet.

Insbesondere für die Ansprache jüngerer Schulabgänger betreiben wir eine eigene homepage zur Präsentation des Bundes im Internet, die Kosten in Höhe von €   348,37 verursachte. Weiterhin werden wir den Kontakt mit Schülern und Lehrern durch aktive Teilnahme an den von uns geförderten Veranstaltungen und durch regen Austausch pflegen um auch in jüngeren Jahrgängen für den Beitritt in den Bund der Ehemaligen zu werben.

Wie im letzten Jahr wurden unsere Buchungsunterlagen Frau Annegret Frehse zur Prüfung vorgelegt und mit einer Unterschrift von ihr versehen. Wir bedanken uns für ihre Hinweise und Ratschläge.

Lüneburg, den 22. Februar 2008

Jens Lübbert

Jahresabrechnung 2007

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